Individualität wird in unserer globalen Gesellschaft immer mehr unter Druck gesetzt.

Die voranschreitende Gentechnik und die Möglichkeiten des Klonens lösen bei vielen von uns Sorgen aus und führen zu der Frage wer wir eigentlich sind? Aber etwas, dass sich nicht verändert hat, ist die Tatsache, das eine schöne Frau ein Geschenk der Natur bleibt. Das Wesen der Menschheit spiegelt sich sozusagen in ihren Kurven und Strukturen wieder.

Zu solchen Gedanken werde ich von Galina, einem 19-jährigen Mädchen aus Moskau, angeregt: Sie ist auf entwaffnende Weise verlegen und völlig natürlich. Erotische Fotografie setzt ja den Blick auf zumindest ein bisschen Nacktheit eigentlich voraus, aber Galina brauchte eine ziemlich lange Zeit, um sich aufzuwärmen und sich ihrer Kleider zu entledigen. Stück für Stück fielen sie auf den Boden, bis dann am Ende auch ihr Slip an ihren langen Beinen hinunterglitt und sie mit Erleichterung aufseußte. Vielleicht Erleichterung darüber, eine völlig neue Seite an sich selbst entdeckt zu haben.

Die Welt der Fotografie wäre ein ärmerer Ort, wenn Galina sich in Zukunft nur auf ihre Karriere im Reisegeschäft konzentriert.